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Programm
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736) konnte in seinem kurzen Leben nur wenige Kompositionen vollenden. Er erkrankte an Tuberkulose und verbrachte seine letzten Monate im Franziskanerkloster in Pozzuoli bei Neapel. Dort entstand 1735/36 auch sein Meisterwerk «Stabat mater», das 1736 uraufgeführt wurde. Das Opus erlangte schnell grosse Popularität und wurde in den folgenden Jahren in ganz Europa aufgeführt, u.a. auch in Paris und London. Alfred Einstein schrieb über das berühmte Werk: «(Dem Stabat mater) wird man die Kraft der Anschauung, die Tiefe der Empfindung, die Poesie, mit welch einfachen Mitteln dies erreicht wird, nicht absprechen können. Gerade da, wo Pergolesi sich ganz menschlich, ganz natürlich gibt, wo er ganz die Sprache spricht, die er gleichermassen in seiner Opera buffa wie in seiner Opera seria gewohnt war, ist er uns am liebsten; er singt aus der Seele einer Maria des 18. Jahrhunderts, er ist der ergreifend klagenden Frau nahe, er nimmt keine oratorische klassizistische Distanz ein.»
Giacomo Perlatio stammte aus Verona und war Vizekapellmeister, Sänger und Komponist am Münchner Hof.
Programm
Eröffnung: Deus in adiutorium meum intende
Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) aus «Stabat mater»:
- Nr. 1 «Stabat mater dolorosa» Nr. 6 «Vidit suum dulcem natum»
- Nr. 10 «Fac, ut portem Christi mortem» Nr. 3 «O quam tristis et afflicta»
Schriftlesung
Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) aus «Stabat mater»:
- Nr. 9 «Sancta mater, istud agas»
Giacomo Perlatio (17. Jahrhundert)
- Magnificat quatri toni
Fürbitten
Vater unser
- KG 172
Oration, Segen
Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) aus «Stabat mater»:
- Nr. 12 «Quando corpus morietur»
Mitwirkende:
Texte: Martin Jäggi, Bethlehem-Missionar SMB
Solistinnen des Vokalensembles i Cantanti
Ensemble Saliera
Heinrich Knüsel: Orgel
Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736) konnte in seinem kurzen Leben nur wenige Kompositionen vollenden. Er erkrankte an Tuberkulose und verbrachte seine letzten Monate im Franziskanerkloster in Pozzuoli bei Neapel. Dort entstand 1735/36 auch sein Meisterwerk «Stabat mater», das 1736 uraufgeführt wurde. Das Opus erlangte schnell grosse Popularität und wurde in den folgenden Jahren in ganz Europa aufgeführt, u.a. auch in Paris und London. Alfred Einstein schrieb über das berühmte Werk: «(Dem Stabat mater) wird man die Kraft der Anschauung, die Tiefe der Empfindung, die Poesie, mit welch einfachen Mitteln dies erreicht wird, nicht absprechen können. Gerade da, wo Pergolesi sich ganz menschlich, ganz natürlich gibt, wo er ganz die Sprache spricht, die er gleichermassen in seiner Opera buffa wie in seiner Opera seria gewohnt war, ist er uns am liebsten; er singt aus der Seele einer Maria des 18. Jahrhunderts, er ist der ergreifend klagenden Frau nahe, er nimmt keine oratorische klassizistische Distanz ein.»
Giacomo Perlatio stammte aus Verona und war Vizekapellmeister, Sänger und Komponist am Münchner Hof.
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Eröffnung: Deus in adiutorium meum intende
Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) aus «Stabat mater»:
- Nr. 1 «Stabat mater dolorosa» Nr. 6 «Vidit suum dulcem natum»
- Nr. 10 «Fac, ut portem Christi mortem» Nr. 3 «O quam tristis et afflicta»
Schriftlesung
Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) aus «Stabat mater»:
- Nr. 9 «Sancta mater, istud agas»
Giacomo Perlatio (17. Jahrhundert)
- Magnificat quatri toni
Fürbitten
Vater unser
- KG 172
Oration, Segen
Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) aus «Stabat mater»:
- Nr. 12 «Quando corpus morietur»
Mitwirkende:
Texte: Martin Jäggi, Bethlehem-Missionar SMB
Solistinnen des Vokalensembles i Cantanti
Ensemble Saliera
Heinrich Knüsel: Orgel
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Eintritt frei (Kollekte)
Ansprechpartner:in
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