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«Diese Beethoven-Interpretation wird so schnell niemand vergessen», urteilte die Neue Zürcher Zeitung im März 2024 über das Debut von Daniel Lozakovich beim Lucerne Festival Orchestra und bescheinigte ihm, «blitzsauber und wie entrückt» gespielt zu haben. Das Orchester ging gleich im nachfolgenden Herbst mit dem jungen Virtuosen auf Tournee nach Paris und Hamburg. Auf dem Programm: das Sibelius-Konzert. Und dieses Werk interpretiert der Geiger nun auch bei seiner Rückkehr zum Festival mit dem Luzerner Sinfonieorchester. Es ist Lozakovichs auserkorenes Lieblingsstück: «Sibelius wusste mit der Violine mehr anzustellen als jeder andere Komponist», findet er und nennt einen persönlichen Bezug: «Ich wurde in Stockholm geboren, die nordische Atmosphäre des Konzerts geht mir sehr nahe.» Mitten ins Herz trifft uns auch Tschaikowskys Vierte Sinfonie, die Chefdirigent Michael Sanderling im zweiten Teil des Abends präsentiert: eine schonungslose Seelenbeichte. Sie zeigt die innere Zerrissenheit des Komponisten zwischen der Sehnsucht nach Glück und der erbarmungslosen Macht des Schicksals, «die wie ein Damoklesschwert über unserem Haupte schwebt».
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