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Einerseits ist da „Carnivore“, die mit einer Kindheitserinnerung der gebürtigen Iranerin begann, einer bunten und verträumten Atmosphäre wie in Alice im Wunderland. Fasziniert von fleischfressenden Pflanzen, deren verschiedenen Formen sie auch in menschlichen Gebärmüttern oder in alten handgefertigten Steingutkrügen erkennt, liess Sepideh NourManesh diese zum Leben erwecken. Die primitiven Grundformen stehen für sie in direktem Zusammenhang mit der Schöpfung und Beständigkeit des Lebens, sind ein besonderer Raum voller Geheimnisse.
Dem gegenüber entstand inspiriert von der winterlichen Schweiz die Serie „Eternal Winter“. Sie zeigt die schonungslose Nacktheit der Natur, wo Stille und Dunkelheit das Wesen von Linie und Form freilegen. In der Unberührtheit gefrorener Landschaften offenbart der erste Schnee eine rohe Klarheit – eine elementare Schrift, geschrieben von der Natur selbst. In einem Raum, in dem die Malerei an die Schwelle des Schreibens tritt, wo die Bewegung der Zeichen sich in etwas Tieferes auflöst – ein Echo des ewigen Skripts der Natur.
Vernissage: Samstag, 12.04.2025 um 17 Uhr
Dem gegenüber entstand inspiriert von der winterlichen Schweiz die Serie „Eternal Winter“. Sie zeigt die schonungslose Nacktheit der Natur, wo Stille und Dunkelheit das Wesen von Linie und Form freilegen. In der Unberührtheit gefrorener Landschaften offenbart der erste Schnee eine rohe Klarheit – eine elementare Schrift, geschrieben von der Natur selbst. In einem Raum, in dem die Malerei an die Schwelle des Schreibens tritt, wo die Bewegung der Zeichen sich in etwas Tieferes auflöst – ein Echo des ewigen Skripts der Natur.
Vernissage: Samstag, 12.04.2025 um 17 Uhr
Terminübersicht
Dienstag, den 29.04.2025
Ganztags
Mittwoch, den 30.04.2025
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Donnerstag, den 01.05.2025
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