Als Erstes fertig Mario Binggeli mithilfe von Bildern der Tschäggättä ein Tonmodell an, das als Positiv dient. Hier entstehen die Form und der Ausdruck des Grinds – und das alles von Hand.
In diesem Jahr gibt es für alle Mitglieder das gleiche Grind-Modell. Damit die Masken dann aber doch alle unterschiedlich aussehen, werden sie später unterschiedlich bemalt und mit Fell beklebt.
Wenn das Tonmodell fertig ist, wird es von der Sujetgruppe und vom Chef der Grindbastelgruppe Alex Althaus begutachtet. Jetzt werden noch letzte Änderungen besprochen. Dabei achten sie auf jedes Detail, schliesslich werden sie den Grind viele Stunden tragen.