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- 3:30 h
- 7,03 km
- 650 m
- 650 m
- 435 m
- 1.053 m
- 618 m
- Start: Gersau
- Ziel: Gersau
Wir starten in Gersau und gewinnen auf einem hübsch hergerichteten Wanderweg rasch an Höhe.
Da und dort liegt ein Findling als Zeuge eines einst von Süden her anbrandenden Eisstromes. Der Ort, wo man in die Tridwand hineinsieht, ist etwas verdeckt. Nur ein schmales Weglein, das im lichten Bergahornwald rechts wegzieht, verrät den nahen Aussichtspunkt. Und was für ein Aussichtspunkt! Je nachdem, wie weit man sich vorwagt, schaut man gähnende Tiefe. Es ist meist warm und geschützt hier, was die Kletterer gerade in der kalten Jahreszeit zu schätzen wissen. Man wähnt sich in den südfranzösischen Calanques: mediterrane Düfte von Thymian und Majoran umfangen die Nase, tiefblaues Wasser blinkt von unten herauf, feingriffiger Schrattenkalk kitzelt die Fingerkuppen.
Wir wandern aber auf guten Wegen – die Daueraussicht geniessend - weiter zum Anwesen bei Föhnenbergen. Nach einer Kehrtwende führt der Weg dann wieder westwärts zum Aussichtspunkt Ochsenalp oberhalb der Sattelflüe. Wer genug hat, trudelt nun auf bezeichneten Bergwanderwegen wieder hinunter nach Gersau.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Gersau (435m) - Föhnenbergen (950m) - Ochsenalp (1055m) - Gersau (435m)
Toureigenschaften
Natur Highlight
Rundweg
Tour mit Hund
Ausrüstung
Wanderausrüstung mit guten Schuhen.
Anreise & Parken
Auf Seestrasse von Brunnen oder Küssnacht her bis Gersau.
In Gersau stehen Ihnen gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.
Wir empfehlen jedoch ÖV statt Auto: Zurücklehnen, Geniessen und erst noch etwas Gutes für die Umwelt tun.
Die Anreise gestaltet sich bequem mit der Bahn bis Brunnen oder Küssnacht und anschliessend mit dem Bus nach Gersau.
Weitere Infos / Links
Sie möchten diese oder eine andere Wanderung an der Rigi mit einem Guide entdecken?
Der bekannte Bergbuchautor und Outdoorguide David Coulin aus Weggis nimmt gerne Ihr Anfragen entgegen.
Organisation
Schwyzer Wanderwege
Tipp des Autors
Abstecher von Ochsenalp weiter zu einem Granitfindling mit Wegweiser und dann hinauf zum Grathüttli, das an Wochenenden sogar bewartet ist.
In der Nähe