Wie erfolgt die Anreise?
- 04:30 h
- 1.013 m
- 1.013 m
- 2.028 m
- 2.961 m
- 933 m
- 10,67 km
- Start: Vermigelhütte SAC
- Ziel: Gemsstock
Von der Vermigelhütte im Unteralptal führt der weiss-blau markierte Weg auf den Boden von Sunnsbiel über den Gafallenstafel (2334 m ü. M.) auf die Alpwiesen von Gafallen, wo kleine Seen den Weg säumen. Über Firnfelder, Geröll und Felsrippen steigt der Weg zum Schwarzbach und über ein steiles Schuttfeld weiter hinauf auf den Gemsstock. Oben angekommen, nimmt man wieder den selben Weg zurück.
Vom Gemsstock fahren jeden Winter Tausende von Freeridern auf verschiedenen Varianten durchs Unteralptal nach Andermatt. Im Sommer ist hier deutlich weniger Publikum unterwegs, das den markierten Weg über Gafallen unter die Füsse nimmt.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Vermigelhütte - Sunnsbiel - Gafallenstafe - Gemsstock
Toureigenschaften
Gipfel
Ausrüstung
- Dem Wetter entsprechende Kleidung
- Gutes Schuhwerk
- Wanderstöcke sind empfehlenswert
- Fotoapparat
- Tagesrucksack
Anreise & Parken
Die Anfahrt mit dem Auto bis zur Vermigelhütte ist nur mit eine Fahrbewilligung möglich. Diese kann man direkt am Schalter von Andermatt Urserntal Tourismus GmbH oder der Korporation Ursern oder dann online über Parkingpay beziehen.
Es gibt Parkmöglichkeiten direkt bei der Vermigelhütte oder dann an der Strasse entlang im Unteralptal.
Zur Vermigelhütte gelangen Sie mit dem Ruftaxi MyBuxi oder zu Fuss von Andermatt oder dem Oberalppass aus.
Weitere Infos / Links
- Hinweis: Die Luftseilbahn auf den Gemsstock ist im Sommer nicht in Betrieb.
- Bei weiteren Fragen melden Sie sich gerne bei: Ferienregion Andermatt, +41 41 888 71 00, [email protected]
Autor:in
Andermatt-Urserntal Tourismus GmbH
Organisation
Ferienregion Andermatt
Tipp des Autors
- Übernachtung in der Vermigelhütte
- Fahrt mit dem Ruftaxi MyBuxi oder mit dem eigenen Auto mit einer Fahrbewilligung der Korporation über Parkingpay
Sicherheitshinweise
- Es handelt sich um einen alpinen Wanderweg und man muss daher genügend trittsicher sein.
Wanderer sollten im Voraus den Wetterbericht im Auge behalten, da sich die Wanderung zum Teil auf über 2000 m.ü.M. befindet und es daher im Extremfall zu leichtem Schneefall kommen kann.