Musikalisch-dichterisches Konzertprogramm "Haube – Hiebe – Hoffnung"

Spannende Geschichten mit tragischer Liebe. Es sind Lieder auch Melodramen zu hören. Nebst Robert Schumann und Chopin auch unbekannte Komponisten wie Hans Ebell, Carl Haslinger, Dora Pejacevic und Max Schillings.

Sebastian Mattmüller (Bariton und Sprecher) und Beat Mattmüller (Klavier), führen regelmässig thematische musikalisch-dichterische Konzertprogramme auf. Dieses Jahr haben Sie das Programm «Haube – Hiebe – Hoffnung» vorbereitet. Es geht um spannende Geschichten mit tragischer Liebe; oft spielen die Klosterangehörigkeit oder ein Kloster eine Rolle, als Ursache oder Gegenidee zur Tragik der Liebe. Aus diesem Grund möchten Sie das neue Programm gerne auch in Klosterräumlichkeiten für Mönche aufführen.

Nebst den bekannten Robert Schumann und Chopin – hier aber als kurzes Melodram (von Burmester), führen wir auch unbekannte Komponisten auf: Hans Ebell, Carl Haslinger, Dora Pejacevic und Max Schillings. Dabei sind neben Liedern auch Melodramen zu hören, eine Kunstform, die um die Jahrhundertwende 19./20. sehr verbreitet, heute aber kaum je programmiert wird.

Kurzbiografien

Sebastian Mattmüller, Bariton
Er konzertiert solistisch sowie in renommierten Ensembles im In- und Ausland. Immer mit dem Text im Vordergrund ist er als Sänger und Sprecher an verschiedensten Projekten beteiligt, so unter anderen in der von ihm gegründeten
Konzertreihe «Horizonte» in der Kartäuserkirche Basel, wo Musik aus dem Barock und der galanten Zeit im Vordergrund stehen. Ein spezielles Steckenpferd von ihm ist es, Liederabende zusammenzustellen, in denen Lieder der Romantik mit Texten zu thematischen Programmen gestaltet werden. Die Kunstform des Melodrams, die um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in Mode war, hat es ihm sehr angetan, weshalb auch im heutigen Programm Melodramen zur Aufführung bringt.

Beat Mattmüller, Pianist
In Basel geboren und aufgewachsen.
Das Klavierstudium absolvierte er an der hiesigen Musikhochschule.
Sein Gesangsdiplom erhielt ich an der der Musikhochschule in Neuchâtel.
Während vieler Jahre führten ihn Engagements als Solosänger auch nach Europa und nach Südamerika. 40 Jahre lang war er an der Musikakademie Basel als Klavierlehrer tätig.
Er ist Vater von 4 Töchtern.

Treffpunkt
Konzertbeginn: 19.30 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde)
Türöffnung um 18.30 Uhr - Abendkasse
Kloster Engelberg, Barocksaal

Fragen & Antworten
Rollstuhlplätze auf Anfrage, limitiert

Aktuelle Informationen
Die Tickets werden per Vorab-Mail versendet. Für Buchungen, die nach dem 3. März vorgenommen werden, werden die Tickets nicht mehr per Post verschickt, sondern können bis 14:30 Uhr am 7. März bei der Tourist Information, Hinterdorfstrasse 1, abgeholt werden. Danach werden die Tickets an der Abendkasse im Kloster hinterlegt.