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Die Ausstellung kombiniert Werkgruppen historischer Hinterglasgemälde mit Arbeiten aktueller Künstlerinnen und Künstler, die in dieser Technik arbeiten. Werke von Silvia Gertsch, Romuald Etter, Flavio Micheli und Esther Wicki-Schallberger stehen Objekten aus dem 17. bis 19. Jahrhundert gegenüber. Über Motive und visuelle Aspekte der Hinterglasmalerei ergeben sich überraschende Verbindungen.
Silvia Gertschs Handy Girls, ihre 2020 entstandene Serie von Porträts junger Frauen, die versunken in ihre Handys schauen, begegnen lichtumfluteten, in sich ruhenden Heiligen. Romuald Etters Petits Cauchemars, mit gestischem Pinselstrich gemalte innere Nachtlandschaften, treffen auf kleinformatige, expressive Ölskizzen hinter Glas von Robert Zünd (1827 – 1909). Esther Wicki-Schallbergers Objekte und Gemälde stehen wie die Hinterglasmalereien von Franz Amstad (1892 – 1961) in der Tradition der religiösen Volkskunst. Flavio Micheli ist mit grossformatigen abstrakten Malereien hinter Opalglas vertreten.
Eine Auswahl von kostbaren Hinterglasgemälden der Künstlerfamilien Abesch aus Sursee und Meyer aus Grosswangen repräsentiert die Blütezeit dieser Kunst in der Zentralschweiz im 18. Jahrhundert.
Hinterglasmalerei – historische und aktuelle – zeichnet sich aus durch eine intensive, emailartige Farbigkeit, durch eindrückliche Lichtwirkungen und durch ausgeprägte Spiegelungen, die Umgebung und Betrachtende einbeziehen.
Die Ausstellung im Nidwaldner Museum Winkelriedhaus wird am Freitag, 27. Februar um 18.30 Uhr eröffnet und dauert bis zum 7. Juni 2026.
Kuration: Bettina Staub
Silvia Gertschs Handy Girls, ihre 2020 entstandene Serie von Porträts junger Frauen, die versunken in ihre Handys schauen, begegnen lichtumfluteten, in sich ruhenden Heiligen. Romuald Etters Petits Cauchemars, mit gestischem Pinselstrich gemalte innere Nachtlandschaften, treffen auf kleinformatige, expressive Ölskizzen hinter Glas von Robert Zünd (1827 – 1909). Esther Wicki-Schallbergers Objekte und Gemälde stehen wie die Hinterglasmalereien von Franz Amstad (1892 – 1961) in der Tradition der religiösen Volkskunst. Flavio Micheli ist mit grossformatigen abstrakten Malereien hinter Opalglas vertreten.
Eine Auswahl von kostbaren Hinterglasgemälden der Künstlerfamilien Abesch aus Sursee und Meyer aus Grosswangen repräsentiert die Blütezeit dieser Kunst in der Zentralschweiz im 18. Jahrhundert.
Hinterglasmalerei – historische und aktuelle – zeichnet sich aus durch eine intensive, emailartige Farbigkeit, durch eindrückliche Lichtwirkungen und durch ausgeprägte Spiegelungen, die Umgebung und Betrachtende einbeziehen.
Die Ausstellung im Nidwaldner Museum Winkelriedhaus wird am Freitag, 27. Februar um 18.30 Uhr eröffnet und dauert bis zum 7. Juni 2026.
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Freier Eintritt
Ansprechpartner:in
Nidwaldner Museum , Verwaltung
Postfach 1241, Mürgstrasse 12
6371 Stans
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