Wie erfolgt die Anreise?
- 03:00 h
- 602 m
- 621 m
- 2.083 m
- 2.541 m
- 458 m
- 7,14 km
- Start: Voralphütte SAC
- Ziel: Salbithütte SAC
Die 5. Etappe des 5-Hütten-Panoramawegs startet bei der Voralphütte und führt zur Salbithütte .Hinter der Voralphütte folgt man einem steilen Pfad Richtung Chüeplanggenstock hinauf in den Flüestafel. Hier wendet die weiss-blau-weiss markierte Route in südöstliche Richtung, steigt über dem abschüssigen Couloir der Chüeplanggenchelen weiter bis unter den Gratausläufer des Rothorns. In steinigem Gelände gehts hinab in den Horefelliboden. Dann folgt eine steile Wandstufe - sie wird über viele Sprossen einer 50 Meter hohen Metallleiter absteigend überwunden. Wanderer queren den durch Stahlseile gesicherten Klettersteig. Nach gebirgiger Geländekammer folgt erneut eine Leiter. Schroff windet sich der Pfad hinauf zum Gratbuckel unter dem Salbitschijen-Westgrat. Durch die nachfolgende Schutthalde steigt die Route vorbei an der Biwakschachtel bis zu einer kurzen Metallleiter. Über ihre Tritte steigt man hinunter zur Salbitbrücke, die in nepalesischer Bauart die Stotzig-Chälä überquert.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Ausrüstung
- Dem Wetter entsprechende Kleidung
- Gutes Schuhwerk
- Wanderstöcke sind empfehlenswert
- Klettersteigset erforderlich (ganze 5-Hütten Tour)
Anreise & Parken
Über Göschenen gelangen Sie ins Göscheneralptal. Göschenen liegt direkt an der Autobahnausfahrt der A2.
Es gibt Parkplätze direkt beim Stausee der Göscheneralp.
Mit dem Bus erreichen Sie das Göscheneralptal in dem sich die beiden Hütten befinden. Der Fahrplan ist folgender: Fahrplan Postauto und die Haltestellen sind "Voralphütte" oder "Salbit".
Weitere Infos / Links
Autor:in
Andermatt-Urserntal Tourismus GmbH
Organisation
Ferienregion
Andermatt
Tipp des Autors
- Vorreservation der Hütten wird empfohlen
- Miete eines Klettersteigset ist in der Voralp- und Salbithütte möglich
Sicherheitshinweise
- Im Mai und Juni Rutschgefahr wegen Altschnee
Wanderer sollten im Voraus den Wetterbericht im Auge behalten, da sich Teile der Wanderung auf über 2000 m.ü.M. befinden und es daher im Extremfall zu leichtem Schneefall kommen kann.